Stellen anzeigen, wo Fachkräfte sind

3 Tipps, wie Sie mehr aus Ihrem Recruiting-Budget holen

Ist Ihr Recruiting-Budget schon fast ausgeschöpft, aber das Jahr noch nicht vorbei und noch nicht alle Vakanzen besetzt? Mit diesen 3 Tipps sparen Sie erhebliche Kosten:

1. Stellenanzeige auf der eigenen Website aufschalten

Eine eigene Website hat jedes Unternehmen. Nutzen Sie diese unbedingt, um Ihre Stellenanzeigen zu publizieren. Einfacher und kostengünstiger geht das nirgends. Kreieren Sie dafür eine Karriereseite auf Ihrer Unternehmenswebsite und verlinken Sie diese gut sichtbar auf der Startseite. Auf der Karrierewebsite können sie nebst allen offenen Jobs auch Ihre Arbeitgeber-Benefits bewerben und Ihre Unternehmenskultur darstellen. 

2. Messen und optimieren

Wer misst, kann optimieren. In diesem Fall gilt es, die Besuche auf den Stellenanzeigen zu messen und wie viele Personen sich beworben haben. Wenn die Stellenanzeigen auf der eigenen Website aufgeschaltet sind, liegt die Analyse  in Ihren Händen. Sie sind also in der Lage alles zu messen, was sie wollen. Voraussetzung dafür sind relevante Zieldefinitionen und Know-how, um die richtigen Einstellungen in Google Analytics und Co. zu treffen. Darüber weiss Ihre Marketingabteilung und/oder Webseitenbetreuung bestimmt Bescheid. Folgende Kennzahlen sollten Sie schlussendlich erheben: 

  • Cost per Hire = (Monatliche Ausgaben für Rekrutierungswerbung + Arbeitsaufwand (Zeit*Stundenansatz)) / Anzahl Einstellungen
  • Channel Effectiveness = obige Rechnung pro Kanal anwenden

Mit diesen Kennzahlen finden Sie heraus, für welche Kanäle, Sie am meisten Geld ausgeben, ohne dass diese qualitativ hochwertige Einstellungen generieren. So können Sie diese zukünftig weglassen und Budget sparen.

3. Zielgerichtete Jobplattformen nutzen

Wie auch im klassischen Marketing ist im Personalmarketing weniger manchmal mehr. Mit einer gezielten Ansprache der richtigen Fachkräfte ist Ihnen besser geholfen, als mit einer breiten Streuung und einer grossen Reichweite.

Indem Vakanzen zielgruppenspezifisch ausgeschrieben werden, können Sie  die Kosten pro Anstellung (Cost per Hire) tief halten:

  • Ausgaben für Rekrutierungswerbung (Jobplattformen, etc.): Zielgruppenspezifische Plattformen sind meist günstiger als flächendeckende 
  • Arbeitsaufwand  (Zeit, die Recruiter für das Verfassen der Stellenbeschreibung, das Sichten der Bewerbungen und die Durchführung von Interviews benötigen): weniger dafür passendere Bewerbungen treffen ein, was den Aufwand senkt

Geheimtipp: Publizieren Sie Ihre Stellenanzeigen über jobchannel SMART. Hier werden Ihre Stellenanzeigen automatisch der richtigen Zielgruppe über die passenden Plattformen angezeigt. Zusätzlich erhalten Sie ein einfaches Instrument, um Ihre Stellenanzeigen zu analysieren. 

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